Julka Grajcarova
Elementarstufe
Mobil vor Ort und Ausbildung
- Dipl. Sozialpädagogin
- Mehrere Montessori-Ausbildungen für das Alter 3-12 und 0-6 Jahre
- Systemische Beraterin
- Begleiterin in der Arbeit im Tonfeld®
- Safe® Mentorin.
Der Montessori-Weg begann mit der einfachen Frage: „Warum ist der rosa Turm eigentlich rosa?“
Es folgte Arbeit in Montessori-Kinderhäusern und in der Familienbildung, seit 2013 Dozentin bei MoBil, seit 2017 Lehrbeauftragte an der Katholischen Stiftungshochschule München.
Bei allen bisherigen pädagogischen Tätigkeiten zieht sich als roter Faden die Frage nach den notwendigen Bedingungen für die Selbstwirksamkeit und Selbsttätigkeit der Kinder vom Anfang an.
„Die Auffassung von Erziehung wird sich von Grund auf ändern. Erziehung wird zur Hilfe für das Leben des Kindes, für die psychische Entwicklung des Menschen werden und nicht mehr ein Aufdrängen unserer Ideen, Taten und Worte.“
(M. Montessori: Das Kreative Kind)
Edith Nückel
Elementarstufe 3–6 Jahre
Ich lernte die Montessoripädagogik vor vielen Jahren kennen und nach der Absolvierung einer Ausbildung in der Aachener Vereinigung und bei Claus Kaul lieben. In der Montessori Bildungsakademie darf ich seit einigen Jahren mitarbeiten und es fasziniert mich noch.
Besonders die Innovation Maria Montessoris und die Aktualität der Pädagogik motiviert mich, es begeistert mich täglich die Kinder zu beobachten, Neues dabei zu lernen und die gemachten Erfahrungen in die die Pädagogik zu implementieren und Kursteilnehmer:innen daran teilhaben zu lassen.
Ja und zu sehen, dass Theorie und Praxis so ineinander greifen und gelingen kann, ist für mich Faszination.
Bettina Rall
Primarstufe
Seit 2010 Lehrerin in der Primarstufe der Montessori Schule Wertingen
Nach Erzählungen von einer Schule, an der es keine Noten gibt und jeder seine Arbeit frei wählen kann, wollte ich mir in einem Praktikum vor zwanzig Jahren – geprägt vom Regelschulsystem – einen eigenen Eindruck verschaffen, ob das tatsächlich funktionieren kann. Bereits nach kurzer Zeit war mir klar, dass dies mein Weg ist, Kinder bestmöglich in ihrer Entwicklung zu begleiten. Die Begeisterung und sichtbare Erleuchtung in den Augen der Kinder während einer Materialeinführung gibt mir regelmäßig aufs Neue die Gewissheit, mich richtig entschieden zu haben.
Inzwischen darf ich auch als Mutter miterleben, wie viel Freude Lernen in einer vorbereiteten Umgebung und mit einer helfenden Hand machen kann.
Bettina Mechtersheimer
Primarstufe
Einen Rahmen zu schaffen, in dem Kinder und Pädagog:innen im gegenseitigen Vertrauen wachsen, sich weiterentwickeln und entdecken dürfen motiviert mich jedes Schuljahr aufs Neue. Für mich ist das mit dem Rahmen der Montessoripädagogik am besten möglich.
Ingeborg Müller-Hohagen
Primar- und Sekundarstufe
Motivation:
Seit 1978 bin ich bei der "Firma" Montessori tätig, zuerst an der von Professor Hellbrügge gegründeten ersten Montessori-Schule Bayerns, dann als Rektorin an der Montessori-Schule Wertingen.
14 Jahre war ich im Vorstand des MLVB ehrenamtlich tätig. Nach wie vor begeistert mich die Montessori-Pädagogik, weil sie den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen und auch von Erwachsenen zutiefst entspricht.
Monika Klotz
Elementarstufe 3-6 Jahre
Meine ersten Begegnungen mit der Montessori-Pädagogik hatte ich in den frühen Therapiestunden meiner inzwischen 30-jährigen Tochter, die mit Trisomie 21 geboren wurde. Schon bald merkte ich, dass die Haltung, die von den Pädagog*innen ausging, stets von der Achtung vor dem Kind als Person, aber auch vor dessen individueller Entwicklung getragen war. Das hat mich nachhaltig beeindruckt und den Drang geweckt, nach den Prinzipien der Montessori-Pädagogik zu arbeiten. Zu entdecken, wie das Material unter den Bedingungen der Vorbereiteten Umgebung seine Wirkung entfaltet, fasziniert mich auch heute noch.
Großes Glück hatte ich, während dieser nun schon sehr lange andauernden Entdeckungsreise, Herrn Wilms zu treffen. Von ihm durfte ich sehr viel über Maria Montessori und ihre Ideen zur musikalischen Erziehung lernen. Seine Begeisterung hat dazu geführt, dass sich einige musikbegeisterte Pädagog*innen – darunter auch ich – intensiv mit dem Thema beschäftigt haben.
Heute fließen nun die Impulse aus dieser gemeinsamen Zeit mit meinen pädagogischen Erfahrungen zusammen. Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass Musik und Bewegung für alle Entwicklungsbereiche vielfältige Angebote zu bieten hat, daher gebe ich gerne meine Begeisterung weiter.
Heribert Riedhammer
Sekundarstufe
- Sonderschullehrer von 1986 bis 2019 Schwerpunkt
- Verhaltensgestörtenpädagogik
- Schulleiter an der Montessori-Schule der Aktion Sonnenschein in München von 2009 bis 2019
- Vorher 10 Jahre Konrektor für den Sekundarbereich
- 20 Jahre lang Klassenlehrer in Inklusionsklassen der Jahrgangsstufen 5 - 9
- Beratungslehrkraft an der Schule
- Ausbildung in Konfliktmoderation
- Nationales Montessori-Diplom (AMI) 1988
- Seit 1998 in der Erwachsenenbildung/Montessori-Ausbildung tätig
Schwerpunkt meiner Montessori-Tätigkeiten ist der Sekundarbereich.
Mir ist es ein besonderes Anliegen, interessierten Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Lehrerinnen und Lehrern sowie Erzieherinnen und Erziehern die Inhalte der Montessori-Pädagogik in Theorie und Praxis nahe zu bringen.
Ich bin davon überzeugt, dass alle Kinder durch die Veranschaulichung von Lerngegenständen im Sinne Montessoris sinnesfassend und ganzheitlich lernen und Lerninhalte begreifen und durchdringen können. Die Materialarbeit eignet sich auch hervorragend für Kinder mit Lerndefiziten und unterstützt die alltägliche Inklusion in Kinderhaus und Schule in allen Entwicklungs- und Jahrgangsstufen.
Diese Erfahrung habe ich in den Jahrzehnten meiner pädagogischen Tätigkeiten tagtäglich machen dürfen und hat mich tief beglückt. Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit spielen hierbei eine zentrale Rolle.
Lisa Hilz
Elementarstufe
Bereits während meiner Ausbildung zur Erzieherin bin ich das erste Mal mit der Montessori Pädagogik in Kontakt gekommen. Schnell habe ich bemerkt, dass die Haltung und die Sicht auf das Kind meiner Einstellung entsprechen. Während meiner Arbeit als Leitung in einem Montessori-Kinderhaus habe ich mein Diplom (0-6 Jahre) absolviert und mich immer intensiver mit verschiedensten Montessori-Themen auseinandergesetzt. Die Arbeit als Dozentin bei der Montessori Bildungsakademie bereitet mir großen Spaß und ich freue mich, die Liebe zur Montessori-Pädagogik an andere weitergeben zu dürfen.
Antje Wiedenmann
Elementarstufe
Mobil vor Ort Elementarstufe
- Erzieherin
- Fachpädagogin frühkindliche Bildung 0-3 Jahre
- Montessori-Diplom für die Altersklasse 0-6 und 3-12 Jahre
- Fernstudium zur Entwicklungsberatung
- Ausbildung zur systemischen Beratung
„Hilf mir es selbst zu tun.
Zeige mir wie es geht.
Tu es nicht für mich.
Ich kann und will es alleine tun.
Hab Geduld meine Wege zu begreifen.
Sie sind vielleicht länger,
vielleicht brauche ich mehr Zeit,
weil ich mehrere Versuche will.
Mute mir Fehler und Anstrengungen zu,
denn daraus kann ich lernen!“
(M. Montessori, „Kinder lernen schöpferisch“)
Dieses Zitat von Maria Montessori begleitet mich in meiner täglichen Arbeit mit unseren Krippenkindern. Es fasziniert mich jeden Tag auf das Neue, wenn ich sehe und erlebe, zu was junge Kinder fähig sind, wenn man ihnen Vertrauen entgegenbringt, sie respektiert und sie selbständig tätig werden lässt.
Sabine Heiß
Syst. Supervisorin und Coach
Montessori-Pädagogin
Religionspädagogin
Ich begleite Menschen, die an der Entwicklung ihrer Persönlichkeit sowie der Qualität ihrer Arbeit interessiert sind. Dabei arbeite ich mit Einzelpersonen genauso wie mit Teams. Themen für Supervision und Coaching sind u.a.: gelingende Kommunikation + Klärung von Zielen + Konfliktlösung + Perspektiven erschließen + Burnout-Prävention
Das Council als dialogische und konsensorientierte Gesprächskultur ist ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit. Hier arbeite ich auch mit größeren Gruppen und unterstütze sie bei der Entwicklung kreativer Lösungsideen und der Etablierung einer Kultur der Wertschätzung.
Fast 20 Jahre war ich Schulleiterin und Religionslehrerin an der Montessori-Schule Eichstätt, deren Aufbau ich begleitet habe. In dieser Zeit habe ich verschiedene Freiarbeitsmaterialien für den Religionsunterricht der Grund- und Mittelschule entwickelt. Seit 2021 bin ich freiberufliche Supervisorin und Coach im Resonanzraum Regensburg. Ich bin Mitglied im Arbeitskreis Inklusion des MLVB.
Christa Kaminski
Grundprinzipienseminar, Zertifikatskurse
- Persönliches Management - Work life balance
- Qualifizierung für die Leitung einer Montessori-Einrichtung
- MoBil vor Ort: Workshops, Kurse, Vorträge
- Diplomkurs Sekundarstufe
- Expertenpool
Grund- und Hauptschullehrerin, Dipl. Pädagogin, Studienrätin, 18 Jahre Lehrerin an der Montessori-Schule der Aktion Sonnenschein von Prof. Dr. Theodor Hellbrügge, 10 Jahre Rektorin der Montessori-Schule Dietramszell, Qi Gong Lehrerin, langjähriges Vorstandsmitglied im Montessori Landesverband, Aufbau der Montessoribildungsakademie, Lehrbeauftragte der Universität Augsburg, Passau und LMU München, Seminare am Pädagogischen Institut München.
Antje Wiedenmann
Elementarstufe
- Erzieherin
- Fachpädagogin frühkindliche Bildung 0-3 Jahre
- Montessori-Diplom für die Altersklasse 0-6 und 3-12 Jahre
- Fernstudium zur Entwicklungsberatung
- Ausbildung zur systemischen Beratung
„Hilf mir es selbst zu tun.
Zeige mir wie es geht.
Tu es nicht für mich.
Ich kann und will es alleine tun.
Hab Geduld meine Wege zu begreifen.
Sie sind vielleicht länger,
vielleicht brauche ich mehr Zeit,
weil ich mehrere Versuche will.
Mute mir Fehler und Anstrengungen zu,
denn daraus kann ich lernen!“
(M. Montessori, „Kinder lernen schöpferisch“)
Dieses Zitat von Maria Montessori begleitet mich in meiner täglichen Arbeit mit unseren Krippenkindern. Es fasziniert mich jeden Tag auf das Neue, wenn ich sehe und erlebe, zu was junge Kinder fähig sind, wenn man ihnen Vertrauen entgegenbringt, sie respektiert und sie selbständig tätig werden lässt.
Birgitta Berger
Sprachen in Primar- und Sekundarstufe
Sprache und Sprachen begeistern mich und es ist mein Anliegen, diese Begeisterung weiterzugeben. Gerade für Fremdsprachen gilt es, Zugänge und Wege zu erarbeiten, die den Prinzipien der Montessori-Pädagogik und einem modernen Bildungsanspruch gerecht werden. Das ist möglich!
Natalie Friedrich
Dipl. Architektur; Mittelschullehrerin; Yogalehrerin; Schulfach Glück; Montessori-Pädagogin; Referentin Montessori Landesverband Bayern; Multiplikatorin für Experimento 8+ der Siemensstiftung
Natalie Friedrich, Jahrgang 1966, studierte an der TU München Architektur und kam nach 15 Jahren Berufserfahrung als Architektin und über die Architekturvermittlung an weiterführenden Schulen zur Pädagogik. Seit Ihrem 1. Staatsexamen an der LMU für das Lehramt Mittelschule und einem Montessori-Zertifikatskurs für das montessorische Lehren und Lernen mit Jugendlichen am IfGL (Klaus Kaul, Ulrike Kegler) unterrichtete sie an inklusiven Münchner Montessorischulen die Jahrgangsstufen 1-10. Seit 4 Jahren ist sie an der internationalen Montessorischule München, Campus di Monaco, tätig und leitet dort die Fachschaft Mathematik.
Sie besuchte mehrere Sommerakademien auf der Cromburg in Schwäbisch Hall zur kosmischen Erziehung bei Thomas Helmle und Petra Woebcke-Helmle.
Ihr Schwerpunkt in der pädagogischen Arbeit ist das Unterrichten in heterogenen Lerngruppen mit Kindern mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten und Flucht- und Migrationshintergrund.
Neben den Kultur- und Naturwissenschaften, ist ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit die außerschulische Projektarbeit, um den Kindern und Jugendlichen die Natur als Erfahrungsraum und unsere Verantwortung für deren Erhalt begreifbar zu machen.
Eva von Unold
Primarstufe
- Schulaufbau, -weiterentwicklung, -leitung (vertretend) der Montessori-Schule Inning in der Primarstufe
- zwei Diplomkurse mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen
- Studienrätin
- Facilitator im virtues-project
- mein Herzensanliegen: Friedenserziehung
Schule geht anders – das war meine Überzeugung, als ich mit dem Lehramtsstudium und meinem ersten Montessori-Diplomkurs begonnen habe. Inzwischen liegen 35 Jahre Montessori-Entwicklung hinter mir, mit eigenen Kindern und Enkel*innen, mit Schulkindern. Das Ringen um maximale Freiheit fürs Kind begleitet mein Tun: zunächst beeindruckt von Rebecca und Maurizio Wild, liegt mein Fokus inzwischen auf der genauen Beobachtung: inwiefern vermag ein Kind im jeweiligen Rahmen mit Freiheit umzugehen? Innerhalb diesem biete ich ihm Schlüssel zur Welt. Wie das geht möchte ich den Kursteilnehmer*innen zeigen.
„Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte.“
Stanisław Jerzy Lec